Aktuelles zu digiDEM
„Die Digitalisierung wird die Gesundheitswirtschaft deutlich verändern“
Damit die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die digitalen Unterstützungsangebote von digiDEM Bayern tatsächlich bei den Betroffenen und den pflegenden Angehörigen ankommen, soll über die Projektlaufzeit bayernweit ein flächendeckendes Netzwerk etabliert werden. Jörg Trinkwalter, Mitglied der Geschä
Aktuelles zu digiDEM
Hohe Datensicherheit durch Verschlüsselung
Im Zentrum des Versorgungsprojekts „digiDEM Bayern“ stehen digitale Angebote. Wie Betroffene und Angehörige diese nutzen können und wie ihre Daten gesichert werden, erläutert Professor Hans-Ulrich Prokosch, Leiter des Lehrstuhls für Medizinische Informatik an der Friedrich-Alexander-Universität
Aktuelles zu digiDEM
Demenzregister als Basis für eine bessere Versorgung
Das Versorgungsprojekt digiDEM Bayern fußt auf zwei Säulen: zum einen werden digitale Unterstützungsangebote entwickelt, zum anderen wird ein Register aufgebaut, das Langzeitdaten von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen erfasst. Professor Dr. med. Peter Kolominsky-Rabas, Leiter
Aktuelles zu digiDEM
Professor Elmar Gräßel im Interview mit der Carstens Stiftung
Hinter dem Kürzel MAKS verbirgt sich eine Mehrkomponenten-Intervention für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, insbesondere leichter bis mittelschwerer Demenz. Dabei werden motorische (M), alltagspraktische (A) und kognitive (K) Förderung sowie sozial-kommunikative (S) Einstimmung zu einem Gesamtkonzept vereint,
Aktuelles zu digiDEM
Interview mit Professor Elmar Gräßel zu digiDEM Bayern, Thema: „digitale Unterstützungsangebote“
Neben einem Register, das den Langzeitverlauf von Demenzerkrankungen dokumentieren soll, wird digiDEM Bayern verschiedene digitale Unterstützungsangebote entwickeln. Was im Einzelnen geplant ist und wie die Angebote Betroffenen helfen können, erklärt Professor Dr. med. Elmar Gräßel, Leiter
Aktuelles zu digiDEM
digiDEM Bayern-Auftaktveranstaltung mit 150 Gästen
In Deutschland leben zurzeit rund 1,7 Millionen Menschen mit Demenz, allein in Bayern sind es rund 240.000. Für die Betroffenen und ihre Familien bedeutet die Erkrankung eine extreme psychische und physische Belastung, für das Gesundheitssystem und die Gesellschaft eine der