Landkreis Deggendorf unterstützt digiDEM Bayern

„Das hätte ich mir schon früher gewünscht“, sagte eine Angehörige über die geplanten digiDEM Bayern-Angebote. Sie habe zunächst lange auf die Demenz-Diagnose ihres Mannes warten müssen und danach keine Unterstützungsleistungen in der Region gefunden. Rund 70 Besucher tauschten sich am 13.11.19 im Landratsamt Deggendorf im Rahmen einer Fachveranstaltung über das …

Vortrag in Deggendorf: Mit digiDEM Bayern die Versorgungssituation bei Demenz verbessern

13.11.2019 15.30 Uhr Wie kann digiDEM Bayern die Versorgungssituation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen verbessern? Das ist das Thema eines Vortrags am 13.11.2019 im Landratsamt Deggendorf. Im Rahmen der Gesundheitsregionplus lädt der Landkreis Deggendorf alle Interessierten, mögliche Studienteilnehmer*innen und Kooperationspartner wie z. B. Pflegedienste, Arztpraxen und Gedächtnisambulanzen ein. …

„Nach der Diagnose… was nun?“

Schock, Trauer, Angst – eine Demenz-Diagnose bedeutet für Betroffene und ihre Angehörigen einen existenziellen Einschnitt. Umso wichtiger sind professionelle Unterstützung und gezielte Informationen – die jedoch häufig zu lange auf sich warten lassen. Das berichtete auf der Alzheimer Europe-Konferenz in Den Haag auch Henry Brodaty, Professor für Alter und psychische …

Wie können E-Health-Maßnahmen Menschen mit Demenz und Angehörigen helfen?

Neue Technologien und E-Health-Maßnahmen – das war einer der Schwerpunkte der diesjährigen Alzheimer Europe-Konferenz vom 23.-25. Oktober in Den Haag. Dabei ging es um das Potenzial von E-Health-Angeboten und von sogenannten „wearables“. So betonte Marjolein de Vugt, Professorin für Psychosoziale Innovationen in der Demenz am Universitätsklinikum Maastricht, in ihrem Vortrag …

Demenz: Was hilft bei herausforderndem Verhalten?

Schreie, Beschimpfungen oder auch körperliche Angriffe – wenn Menschen mit Demenz sich herausfordernd verhalten, stellt das für Angehörige und Betreuer oft eine große Belastung dar. Eine aktuelle Netzwerk-Metaanalyse kommt nun zu dem Ergebnis, dass nicht-pharmakologische Maßnahmen wie Bewegung, Massage oder Musik in diesem Bereich besser wirken als Medikamente. Veröffentlicht wurde …