Tagung: Herausforderungen und Perspektiven der häuslichen Pflege

Direkt vor Ort oder über einen Livestream zuhören: Expertinnen und Experten aus ganz Deutschland beleuchten am Donnerstag, 23. November 2023, im Rahmen des öffentlichen Teils der Tagung „Häusliche Pflege – Herausforderungen, Konsequenzen und Perspektiven“ zahlreiche Fragen zu diesem Thema. Die Tagung richtet sich an pflegende An- und Zugehörige, Betroffene, Fachleute …

Besonderes Jubiläum: digiDEM Bayern feiert den 55. Demenz-Screeningtag

Im Sommer 2022 hat das Digitale Demenzregister Bayern (digiDEM Bayern), das der der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg (FAU) zugeordnet ist, erstmals zu einem kostenlosen Demenz-Screeningtag eingeladen. Jetzt freuen sich die Wissenschaftler*innen über ein besonderes Jubiläum. In Würzburg fand nun der bayernweit 55. Demenz-Screeningtag statt. Das Angebot in Form eines wissenschaftlichen Kurztests nahmen …

33. Alzheimer Europe Conference: digiDEM Bayern war dabei

Internationale Demenzforschung: Auf der 33. Alzheimer Europe Conference in Helsinki stellten die digiDEM Bayern-Wissenschaftler*innen ihre neuesten Forschungsergebnisse einem großen Publikum vor. Sehen, zuhören, austauschen: Mehr als 1.100 Menschen aus 48 Ländern besuchten die 33. Alzheimer Europe Conference, die von 16. bis 19. Oktober in Helsinki (Finnland) stattfand. Unter den teilnehmenden …

digiDEM Bayern auf dem DKVF in Berlin

digiDEM Bayern in Berlin: Unter dem Kongressmotto „Gesundheitsbezogene Versorgungsforschung – Motor evidenzbasierter Gesundheitspolitik“ nahm das digiDEM Bayern-Team am 22. Deutschen Kongress für Versorgungsforschung (DKVF) teil. Der Wissenschaftstreff fand vom 04. bis 06. Oktober 2023 statt. Versorgungsforscher*innen befassen sich mit der „letzten Meile“ im Gesundheitssystem. Sie erforschen zum Beispiel, ob neue …

digiDEM Bayern begrüßt Frankenfernsehen

Der Online-Fragebogen „digiDEM Bayern DEMAND®“ steht im Mittelpunkt des Berichts von Cathrin Kuhl, Redakteurin bei Frankenfernsehen in Nürnberg. Mit Kamerafrau Katharina Mitrov besuchte sie digiDEM Bayern, um mit Nikolas Dietzel, dem Mitentwickler des Online-Fragebogens, zu sprechen. Ein besonderes Unterstützungsangebot hilft Menschen mit Demenz und ihren pflegenden An- und Zugehörigen, die …

digiDEM Bayern ist größtes Demenzregister Deutschlands

Mit 1.500 Studienteilnehmenden aus ganz Bayern erreicht das Digitale Demenzregister Bayern (digiDEM Bayern) einen Rekordstand. Damit ist digiDEM Bayern das größte Demenzregister in Deutschland und gehört im Bereich Demenzforschung zu den umfangreichsten Projekten zur Erfassung von Langzeitdaten in der Europäischen Union (EU). In dem vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) geförderten Forschungsvorhaben …

digiDEM Bayern ist größtes Demenzregister Deutschlands 

Mit 1.500 Studienteilnehmenden aus ganz Bayern erreicht das Digitale Demenzregister Bayern (digiDEM Bayern) einen Rekordstand. Damit ist digiDEM Bayern das größte Demenzregister in Deutschland und gehört im Bereich Demenzforschung zu den umfangreichsten Projekten zur Erfassung von Langzeitdaten in der Europäischen Union (EU). In dem vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit und Pflege (StMGP) geförderten Forschungsvorhaben …

Unser neues Video: der Fragebogen digiDEM Bayern DEMAND®

Sehen Sie sich unser neues Video für pflegende An- und Zugehörige an.

Die eigenen Bedarfe erkennen und sich Hilfe suchen – schreitet die Demenz fort, steigt damit auch der Pflegebedarf. Pflegende An- und Zugehörige stehen dann häufig vor einer großen Herausforderung. Wie kann der zunehmende Pflegebedarf gedeckt werden? Unterschiedliche Unterstützungsleistungen können helfen.

Aber welche Leistungen gibt es überhaupt? Welche Hilfen werden in welcher Situation benötigt? Der Fragebogen digiDEM Bayern DEMAND® hilft pflegenden An- und Zugehörigen, die eigenen Versorgungsbedarfe zu erkennen. Der Fragebogen nimmt dabei Bezug auf 16 ausgewählte Unterstützungsangebote. Die individuellen Bedarfe werden auf einer Seite zusammengefasst und können ausgedruckt werden. Dies ist der Grundstein für eine weitergehende Beratung zum Beispiel durch Fachstellen für pflegende Angehörige. Nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit, Ihre eigenen Versorgungsbedarfe zu erfassen.