Neue Forschungspartner nach Vortrag in Cham

Vor Vertretern von Pflegeeinrichtungen, Ärzteschaft und ehrenamtlichen Helfern stellte Professor Dr. med. Elmar Gräßel am 02.12.2019 im Landratsamt Cham das „Digitale Demenzregister Bayern“ vor. Der Leiter des Zentrums für medizinische Versorgungsforschung am Universitätsklinikum Erlangen freute sich über eine gelungene Veranstaltung mit regem Austausch. Gerade die Teilnahme von Menschen aus den …

Demenz-Versorgung in der Region: digiDEM Bayern-Vortrag in Cham

02.12.2019 10.00 – 12.00 Uhr Als Versorgungsprojekt für Menschen mit Demenz und Ihre Angehörigen ist für das Digitale Demenzregister Bayern ein Punkt besonders wichtig: in ganz Bayern vertreten zu sein, insbesondere in ländlichen Regionen. Nur so können Versorgungslücken erkannt werden, um die Lage für die Betroffenen zu verbessern. Am 02.12. …

Landkreis Deggendorf unterstützt digiDEM Bayern

„Das hätte ich mir schon früher gewünscht“, sagte eine Angehörige über die geplanten digiDEM Bayern-Angebote. Sie habe zunächst lange auf die Demenz-Diagnose ihres Mannes warten müssen und danach keine Unterstützungsleistungen in der Region gefunden. Rund 70 Besucher tauschten sich am 13.11.19 im Landratsamt Deggendorf im Rahmen einer Fachveranstaltung über das …

Vortrag in Deggendorf: Mit digiDEM Bayern die Versorgungssituation bei Demenz verbessern

13.11.2019 15.30 Uhr Wie kann digiDEM Bayern die Versorgungssituation von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen verbessern? Das ist das Thema eines Vortrags am 13.11.2019 im Landratsamt Deggendorf. Im Rahmen der Gesundheitsregionplus lädt der Landkreis Deggendorf alle Interessierten, mögliche Studienteilnehmer*innen und Kooperationspartner wie z. B. Pflegedienste, Arztpraxen und Gedächtnisambulanzen ein. …

Digitalisierung als Chance für Patienten

Von der ersten Alzheimer-Patientin Auguste Deter bis hin zu digitalen Anwendungen für Menschen mit Demenz: Bei der Podiumsdiskussion „Demenz und Digitalisierung“ am 18.09. im Nürnberger Marmorsaal schlugen die Expert*innen einen großen Bogen und beleuchteten das Thema aus unterschiedlichen Blickwinkeln. digiDEM Bayern hatte interessierte Bürger*innen im Rahmen der ersten Bayerischen Demenzwoche …

„Thema Demenz noch stärker in der Gesellschaft verankern“

Kunstinitiativen und Sportangebote für Menschen mit Demenz, tiergestützte Betreuung von Betroffenen oder auch ein Demenz-Parcours – auf dem 5. Fachtag Demenz in Augsburg konnten die Gäste zahlreiche interessante Projekte und Initiativen aus der Demenzhilfe kennen lernen. digiDEM Bayern war mit einem Vortrag von Professor Elmar Gräßel vertreten. Der Leiter des …

„Die Digitalisierung wird die Gesundheitswirtschaft deutlich verändern“

Damit die wissenschaftlichen Erkenntnisse und die digitalen Unterstützungsangebote von digiDEM Bayern tatsächlich bei den Betroffenen und den pflegenden Angehörigen ankommen, soll über die Projektlaufzeit bayernweit ein flächendeckendes Netzwerk etabliert werden. Jörg Trinkwalter, Mitglied der Geschäftsleitung des Vereins Medical Valley Europäische Metropolregion Nürnberg, hat langjährige Erfahrung im Aufbau und Management von …

Hohe Datensicherheit durch Verschlüsselung

Im Zentrum des Versorgungsprojekts „digiDEM Bayern“ stehen digitale Angebote. Wie Betroffene und Angehörige diese nutzen können und wie ihre Daten gesichert werden, erläutert Professor Hans-Ulrich Prokosch, Leiter des Lehrstuhls für Medizinische Informatik an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Eine Säule von digiDEM Bayern bildet ein digitales Demenzregister, das Langzeitdaten von Betroffenen und …

Demenzregister als Basis für eine bessere Versorgung

Das Versorgungsprojekt digiDEM Bayern fußt auf zwei Säulen: zum einen werden digitale Unterstützungsangebote entwickelt, zum anderen wird ein Register aufgebaut, das Langzeitdaten von Menschen mit Demenz und ihren Angehörigen erfasst. Professor Dr. med. Peter Kolominsky-Rabas, Leiter des Interdisziplinären Zentrums für Health Technology Assessment und Public Health der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg, hat …

Professor Elmar Gräßel im Interview mit der Carstens Stiftung

Hinter dem Kürzel MAKS verbirgt sich eine Mehrkomponenten-Intervention für Menschen mit kognitiver Beeinträchtigung, insbesondere leichter bis mittelschwerer Demenz. Dabei werden motorische (M), alltagspraktische (A) und kognitive (K) Förderung sowie sozial-kommunikative (S) Einstimmung zu einem Gesamtkonzept vereint, das dabei hilft, die Selbstständigkeit und damit die Lebensqualität der Betroffenen zu erhalten. Prof. …