Digitale Technologien zur Sturzprävention und Sturzvermeidung

Menschen mit Demenz oder Menschen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen (Mild Cognitive Impairment, MCI) haben ein mehr als doppelt so hohes Risiko zu stürzen. Inwiefern können daher digitale Technologien wie etwa Sensoren, Virtual-Reality-Systeme und Apps dazu beitragen, sowohl das Sturzrisiko als auch die Anzahl von Stürzen selbst zu verringern? Forschende aus …

Demenzforschung: Mit Digitalisierung auf Wachstumskurs

digiDEM Bayern, das größte digitale Demenzregister in Deutschland, wächst weiter und erreicht mit mehr als 2.000 Teilnehmenden, die aus allen sieben Regierungsbezirken Bayerns stammen, einen neuen Höchststand. Das besondere Forschungsprojekt ist im Bereich der Demenzforschung eines der größten Projekte zur Erfassung von Langzeitdaten in der Europäischen Union (EU). Das vom …

Demenzforschung: Mit Digitalisierung auf Wachstumskurs

digiDEM Bayern, das größte digitale Demenzregister in Deutschland, wächst weiter und erreicht mit mehr als 2.000 Teilnehmenden, die aus allen sieben Regierungsbezirken Bayerns stammen, einen neuen Höchststand. Das besondere Forschungsprojekt ist im Bereich der Demenzforschung eines der größten Projekte zur Erfassung von Langzeitdaten in der Europäischen Union (EU). Das vom …

Webinar: TI-Modellregion Franken

E-Rezept, elektronische Patientenakte (ePA) oder E-Medikationspläne (eMP) – welche Herausforderungen gibt es bei der Umsetzung der zahlreichen Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI)? Und wie werden diese Anwendungen in der Bevölkerung und bei den verschiedenen Leistungserbringern akzeptiert? Um das herauszufinden, testet und erprobt die ‚TI-Modellregion Franken‘ die verschiedenen Anwendungen der TI mit …

Webinar: Telematikinfrastruktur (TI) in der Pflege

Ab Juli 2025 ist in der ambulanten und stationären Pflege die Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) gesetzlich verpflichtend. Ziel ist es, mit Hilfe eines Netzwerks zur sicheren und schnellen Datenübertragung die Bürokratie im beruflichen Alltag abzubauen. Auf diese Weise  soll die TI Pflegenden zu mehr zeitlichen Ressourcen verhelfen. Davon kann …

Geringere geistige Leistungsfähigkeit

Eines der weltweit am häufigsten eingesetzten Herbizide ist Glyphosat. Das Pestizid bekämpft speziell in der Landwirtschaft unerwünschtes Unkraut. Andererseits steht Glyphosat in der Kritik, bei Menschen eine nervenschädigende Wirkung hervorzurufen. Chinesische Forschende stellten jüngst eine Studie vor mit dem Ergebnis: die Glyphosatbelastung könnte mit eingeschränkten kognitiven Funktionen bei älteren Menschen …

Belastung mit schwerwiegenden Folgen

Zu einem überraschenden Ergebnis gelangen Forschende aus Taiwan: Sie lieferten den ersten Nachweis, dass sich Glyphosatbelastung mit unterschiedlichen Folgen für die neurologische Gesundheit der erwachsenen Bevölkerung der USA in Verbindung bringen lässt. Dies betrifft zum Beispiel eine nachlassende kognitive Leistungsfähigkeit, Anzeichen von Depressionen und Hörprobleme. Um zu den überraschenden Ergebnissen …

„Erhebliche Veränderungen des Nervensystems“

In einer systematischen Übersichtsarbeit kommen Forschende aus Spanien zu dem Schluss: Glyphosatrückstände in der Umwelt und in Lebensmitteln können gleich mehrere unterschiedliche Schädigungen des Nervensystems hervorrufen. Stimmungsveränderungen, Aufmerksamkeitsdefizite, Hyperaktivitätsstörung, Krebs, Nierenschäden oder Alzheimer-Demenz und Parkinson: In ihrer systematischen Übersichtsarbeit haben die Forschenden aus Spanien analysiert, welche Erkrankungen Glyphosat beim Menschen …

Glyphosat – ein höchst umstrittenes Pestizid

Glyphosat gilt als ein höchst umstrittenes Pestizid, das krebserregend sein könnte. Darüber hinaus steht das Umweltgift in dem Verdacht, zur Entwicklung von neurodegenerativen Erkrankungen wie zum Beispiel Alzheimer-Demenz und Parkinson beizutragen. Die Debatte um den Einsatz von Glyphosat und dessen Gesundheitsrisiken für das menschliche Gehirn hat hohe Wellen geschlagen – …

Wertvolle Lern-App für die Mundhygiene

Menschen mit kognitiven Einschränkungen oder Demenz fällt es immer schwerer, auf ihre Mundhygiene zu achten. So kann eine unzureichende Mundhygiene zum Beispiel zu einer Lungenentzündung führen. Gefragt sind dann die pflegenden An- und Zugehörigen, die Betroffenen bei der Zahnpflege besser zu unterstützen. Die Forschenden aus den USA haben dazu eine …