Demenzprävention per Smartphone-Anwendung

Inwiefern sind mobile Gesundheitsmaßnahmen (mHealth) auf dem Smartphone mit Unterstützung durch einen Trainer dazu geeignet, das Demenzrisiko zu senken?  Dies untersuchten Forschende mit Fokus auf Menschen im Alter zwischen 55 und 75 Jahren, die ein hohes Demenzrisiko hatten. Dabei wurden einerseits Bevölkerungsgruppen mit niedrigem sozioökonomischem Status aus Großbritannien und andererseits die Gesamtbevölkerung im Großraum …

Künstliche Intelligenz sagt Demenzverlauf vorher

Das Risiko, eine Alzheimer-Demenz zu entwickeln, ist für Menschen mit leichten kognitiven Beeinträchtigungen (Mild Cognitive Impairment, MCI) erhöht. Doch inwiefern ist eine Prognose des Fortschreitens hin zu einer Alzheimer-Demenz überhaupt möglich. Warum kann dies ein wichtiger Faktor sein?  Eine genaue Vorhersage könnte Ärzte bei der Entscheidungsfindung hinsichtlich der Behandlung von …

Ortungsinstrumente bringen Menschen mit Demenz Sicherheit

Dementielle Erkrankungen können mit einem gesteigerten Bewegungsdrang einhergehen, damit können einige Gefahren verbunden sein. Verlassen Menschen mit kognitiven Beeinträchtigungen ihr Zuhause und wandern im Freien umher, steigt ihr Risiko, sich Knochenbrüche oder andere Verletzungen zuzuziehen. Dies ist eine für die pflegenden Angehörigen sehr beunruhigende Situation. Inwiefern die noch junge Technologie …

TI-Modellregion Franken

E-Rezept, elektronische Patientenakte (ePA) oder E-Medikationspläne (eMP) – welche Herausforderungen gibt es bei der Umsetzung der zahlreichen Anwendungen der Telematikinfrastruktur (TI)? Und wie werden diese Anwendungen in der Bevölkerung und bei den verschiedenen Leistungserbringern akzeptiert? Um das herauszufinden, testet und erprobt die ‚TI-Modellregion Franken‘ die verschiedenen Anwendungen der TI mit …

Ein virtuelles Haus zur Wohnraumgestaltung für Menschen mit Demenz

Online-Plattform „Sicheres Pflegen zu Hause“: Das neue kostenfreie digitale Angebot des Digitalen Demenzregisters Bayern (digiDEM Bayern) ist ein praktischer und interaktiver Ratgeber für die Wohnraumgestaltung für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden An- und Zugehörigen. Ob für das Wohnzimmer, Schlafzimmer oder den Flur: In dem „virtuellen Haus“, das die Unfallkasse …

Ein virtuelles Haus zur Wohnraumgestaltung für Menschen mit Demenz

Online-Plattform „Sicheres Pflegen zu Hause“: Das neue kostenfreie digitale Angebot des Digitalen Demenzregisters Bayern (digiDEM Bayern) ist ein praktischer und interaktiver Ratgeber für die Wohnraumgestaltung für Menschen mit Demenz und ihre pflegenden An- und Zugehörigen. Ob für das Wohnzimmer, Schlafzimmer oder den Flur: In dem „virtuellen Haus“, das die Unfallkasse …

Demenzforschung: Mit Digitalisierung auf Wachstumskurs

digiDEM Bayern, das größte digitale Demenzregister in Deutschland, wächst weiter und erreicht mit mehr als 2.000 Teilnehmenden, die aus allen sieben Regierungsbezirken Bayerns stammen, einen neuen Höchststand. Das besondere Forschungsprojekt ist im Bereich der Demenzforschung eines der größten Projekte zur Erfassung von Langzeitdaten in der Europäischen Union (EU). Das vom …

Demenzforschung: Mit Digitalisierung auf Wachstumskurs

digiDEM Bayern, das größte digitale Demenzregister in Deutschland, wächst weiter und erreicht mit mehr als 2.000 Teilnehmenden, die aus allen sieben Regierungsbezirken Bayerns stammen, einen neuen Höchststand. Das besondere Forschungsprojekt ist im Bereich der Demenzforschung eines der größten Projekte zur Erfassung von Langzeitdaten in der Europäischen Union (EU). Das vom …

Telematikinfrastruktur (TI) in der Pflege

Ab Juli 2025 ist in der ambulanten und stationären Pflege die Anbindung an die Telematikinfrastruktur (TI) gesetzlich verpflichtend. Ziel ist es, mit Hilfe eines Netzwerks zur sicheren und schnellen Datenübertragung die Bürokratie im beruflichen Alltag abzubauen. Auf diese Weise  soll die TI Pflegenden zu mehr zeitlichen Ressourcen verhelfen. Davon kann …

Demenzrisiko reduzieren mit einem Hörgerät

Hörgeräte und Cochlear-Implantate beugen einem Rückgang der kognitiven Fähigkeiten vor. Diesen Zusammenhang zwischen der Nutzung von Hörgeräten und dem kognitiven Abbau haben Forschende der National University of Singapore und des National University Hospital in einer aktuellen Studie gezeigt.   Demnach sinkt das Risiko, langfristig kognitiv abzubauen, um 19 Prozent, wenn Hörgeräte getragen …