Ehrenamtlicher Einsatz tut allen gut

Menschen mit Demenz dabei zu helfen, mit anderen zu interagieren oder sich an therapeutischen Maßnahmen beteiligen: Ehrenamtliche sind in der Versorgung von Menschen mit Demenz nicht wegzudenken. Eine Studie untersuchte nun unter anderem die Bedeutung geschulter Freiwilliger in der Akutversorgung in Krankenhäusern, in der täglichen Pflege zuhause und in ambulanten …

Angeregter Austausch zwischen Wissenschaft und bayerischer Gesundheitspolitik

Wichtiger Besuch bei digiDEM Bayern: Zu einem Austausch zwischen Wissenschaft und Gesundheitspolitik begrüßte digiDEM Bayern-Projektleiter Prof. Dr. Peter Kolominsky-Rabas Dr. Christine Schwendner vom Bayerischen Staatsministerium für Gesundheit, Pflege und Prävention (StMGP). Dort leitet sie das Referat 42 „Demenzstrategie, Beratung in der Pflege, Angebote zur Unterstützung im Alltag“. Dr. Christine Schwendner …

digiDEM Bayern begrüßt Frankenfernsehen

Der Online-Fragebogen „digiDEM Bayern DEMAND®“ steht im Mittelpunkt des Berichts von Cathrin Kuhl, Redakteurin bei Frankenfernsehen in Nürnberg. Mit Kamerafrau Katharina Mitrov besuchte sie digiDEM Bayern, um mit Nikolas Dietzel, dem Mitentwickler des Online-Fragebogens, zu sprechen. Ein besonderes Unterstützungsangebot hilft Menschen mit Demenz und ihren pflegenden An- und Zugehörigen, die …

Unser neues Video: der Fragebogen digiDEM Bayern DEMAND®

Sehen Sie sich unser neues Video für pflegende An- und Zugehörige an.

Die eigenen Bedarfe erkennen und sich Hilfe suchen – schreitet die Demenz fort, steigt damit auch der Pflegebedarf. Pflegende An- und Zugehörige stehen dann häufig vor einer großen Herausforderung. Wie kann der zunehmende Pflegebedarf gedeckt werden? Unterschiedliche Unterstützungsleistungen können helfen.

Aber welche Leistungen gibt es überhaupt? Welche Hilfen werden in welcher Situation benötigt? Der Fragebogen digiDEM Bayern DEMAND® hilft pflegenden An- und Zugehörigen, die eigenen Versorgungsbedarfe zu erkennen. Der Fragebogen nimmt dabei Bezug auf 16 ausgewählte Unterstützungsangebote. Die individuellen Bedarfe werden auf einer Seite zusammengefasst und können ausgedruckt werden. Dies ist der Grundstein für eine weitergehende Beratung zum Beispiel durch Fachstellen für pflegende Angehörige. Nehmen Sie sich 15 Minuten Zeit, Ihre eigenen Versorgungsbedarfe zu erfassen.

Ermutigung durch vorausschauende Pflege- und Versorgungsplanung

Eine spezielle Schulung kann die Pflegenden von Menschen mit Demenz, die in Pflegeheimen leben, ermutigen. Denn ein Team von internationalen Forschenden hat gezeigt, dass das „mySupport“-Programm sich positiv unter anderem auf Entscheidungsfindungen auswirkt. Wer Menschen mit Demenz pflegt, übernimmt eine große Verantwortung. So müssen zum Beispiel stellvertretend wichtige Entscheidungen getroffen …

Der Umzug kann noch warten

Ein erfolgreiches Case Management – zu deutsch auch als Fallmanagement bezeichnet – mit bedarfsgerechter Versorgung kann den Umzug von Menschen mit Demenz in ein Pflegeheim verzögern. Zu diesem Schluss gelangen drei unserer Kolleg*innen am Interdisziplinären Zentrum für Health Technology Assessment (HTA) und Public Health (IZPH) an der Friedrich-Alexander-Universität Erlangen-Nürnberg. Veröffentlicht wurde die …

digiDEM Bayern auf Leitmesse Altenpflege 2023 in Nürnberg

digiDEM Bayern war zu Gast auf der Altenpflege 2023, der internationalen Leitmesse der Pflegewirtschaft in Nürnberg. Ihren Vortrag vor dem gut besuchtem Auditorium stellte Anne Keefer, wissenschaftliche Mitarbeiterin bei digiDEM Bayern, unter das Motto „Demenz und Digitalisierung – Neue Wege gehen“. Rund 560 Ausstellende präsentierten auf der internationalen Leitmesse der Pflegewirtschaft …

Webinar: Hilfe aus dem Appstore – Evidenz von Apps für Menschen mit Demenz und pflegende An- und Zugehörige

In Sachen Digitalisierung des Gesundheitssystems hat Deutschland Nachholbedarf. Gleichzeitig erfreuen sich Gesundheits-Apps immer größerer Beliebtheit. Sie lassen sich in App-Stores bequem herunterladen und unabhängig von Ort und Zeit benutzen. Laut einer Studie sind fast 80 Prozent der 60- bis 69-Jährigen „online“. Doch wie steht es um die Qualität der Apps, gerade …

Eigenes Symposium auf dem 11. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft: digiDEM Bayern stellt neueste Studienergebnisse vor

Auf reges Besucherinteresse stieß das digiDEM Bayern-Symposium auf dem 11. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft in Mülheim an der Ruhr. Die Wissenschaftler*innen Jana Rühl, Anne Keefer, Nikolas Dietzel und Michael Zeiler stellten neueste Forschungsergebnisse aus der Gesundheits- und Versorgungsforschung im Bereich Demenz vor. Nach einer langen Pandemiepause war es wieder soweit: …

Eigenes Symposium auf dem 11. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft: digiDEM Bayern stellt neueste Studienergebnisse vor

Auf reges Besucherinteresse stieß das digiDEM Bayern-Symposium auf dem 11. Kongress der Deutschen Alzheimer Gesellschaft in Mülheim an der Ruhr. Die Wissenschaftler*innen Jana Rühl, Anne Keefer, Nikolas Dietzel und Michael Zeiler stellten neueste Forschungsergebnisse aus der Gesundheits- und Versorgungsforschung im Bereich Demenz vor. Nach einer langen Pandemiepause war es wieder soweit: …