DiGA: Mangel an wissenschaftlicher Beweiskraft

Digitale Gesundheitsanwendungen (DiGA) dienen dazu, Krankheiten zu erkennen, zu überwachen, zu behandeln oder deren Symptome zu lindern. Doch nur jene DiGA werden in Deutschland von den gesetzlichen Krankenkassen erstattet, die vom Bundesinstitut für Arzneimittel und Medizinprodukte (BfArM) auch zugelassen wurden. Geprüft werden hierbei zunächst unter anderem Sicherheits- und Datenschutzanforderungen. Danach …

Bei Gesundheits-Apps auf die Qualität achten

Smartphone-Anwendungen ergänzen mehr und mehr die traditionelle Gesundheitsversorgung: Sie können Patientinnen und Patienten bei der Prävention, Behandlung oder Heilung von Erkrankungen unterstützen und auch Menschen mit Demenz helfen. Für viele Hersteller der sogenannten Digitalen Gesundheitsanwendungen (DiGA) stellte das Jahr 2019 dabei einen Wendepunkt dar: Deutschland war das weltweit erste Land, das …

Technologieeinsatz führt zum Lernerfolg

Praktiker im Gesundheits- und Sozialwesen müssen angemessen ausgebildet sein und sich der Herausforderungen bewusst sein, die Demenz mit sich bringt. Was sich positiv auf das Demenzwissen, die Fähigkeiten und die Einstellungen von Pflegefachkräften auswirken kann, sind technologiegestützte Bildungsangebote. Ob sich demenzspezifisches Wissen bei Praktikern im Gesundheits- und Sozialwesen mit technologiebasierten …