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digiDEM Bayern Science Watch
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Liebe Leserin, lieber Leser,
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Digitalisierung und Demenz – wie passt das eigentlich zusammen? Aus unserer Sicht ergänzen sich beide Themenfelder hervorragend. Gerade für ältere Menschen sind digitale Technologien und damit Angebote, wie wir sie bei digiDEM Bayern anbieten, eine Bereicherung. Die Chancen, die sich eröffnen, sind vielfältig. Es sind Chancen auf mehr Lebensqualität und auf Teilhabe am gesellschaftlichen Leben.
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Mit Hilfe digitaler Technologien erhalten Menschen mit kognitiven Einschränkungen und pflegende Angehörige Antworten auf dringliche Fragen rund um die Verbesserung der Gesundheitsversorgung bei Demenz. Das Internet spielt als die zentrale Plattform eine entscheidende Rolle.
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In Sachen Internetnutzung haben die Seniorinnen und Senioren kräftig aufgeholt. Der Achte Altersbericht der Bundesregierung aus dem Jahr 2019 zeigt: Von 2002 bis 2017 stieg der Anteil von Menschen zwischen 67 und 72 Jahren, die Internetzugang haben, auf rund 81 Prozent; in der Altersgruppe 73 bis 78 Jahre auf rund 65 Prozent.
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In unserem September-Newsletter stellen wir Ihnen diese digitalen digiDEM-Bayern-Angebote übersichtlich und in kompakter Form vor. Helfen Sie mit, für Demenz zu sensibilisieren und der Stigmatisierung von Demenz entgegenwirken. Demenz darf kein Tabuthema mehr sein.
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Bei der Bayerischen Demenzwoche von 16. bis 25. September 2022 sind auch wir vertreten - mit unserem Science Watch LIVE-Webinar. Thema sind unsere digitalen Angebote für Menschen mit Demenz und deren Angehörige. Seien Sie dabei, stellen Sie uns LIVE Fragen. Melden Sie sich hier an, wir freuen uns auf Sie.
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Zum guten Schluss noch ein Hinweis in eigener Sache. Im Rahmen der digiDEM Bayern-Versorgungsforschung hat unser Kollege Nikolas Dietzel mit seinem Team einen speziellen Fragebogen entwickelt, mit dem sich die wichtigsten Bedürfnisse von Menschen mit Demenz und ihren pflegenden Angehörigen erfassen lassen. Mit Hilfe dieses Forschungsinstrumentes können regionale Versorgungslücken identifiziert und in eine spezifische Versorgungsplanung überführt werden. Die neue Studie "Dementia Assessment of Service Needs (DEMAND)" wird in Kürze publiziert.
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Wir wünschen Ihnen viel Freude beim Lesen!
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Digitale Demenz-Früherkennung beginnt mit digiDEM Bayern
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Der kostenfreie digiDEM Bayern-Online-Fragebogen IQCODE ist ein wichtiges Instrument der Demenz-Früherkennung. Genauso bedeutsam ist es, Demenzkompetenz zu erwerben. Diese sensibilisiert für rechtzeitiges Demenz-Screening.
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Wissenstest Demenz stärkt die Gesundheitskompetenz
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Der digiDEM Bayern-Wissenstest Demenz stärkt die Gesundheitskompetenz aller. Denn wer, unabhängig vom Alter, gut informiert ist und seinen Bildungshorizont erweitert, achtet besser auf seine eigene Gesundheit und die Gesundheit anderer.
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Rot – gelb – grün: Angehörigenampel misst zuverlässig die Pflegebelastung
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Digitale Unterstützungsangebote für Menschen mit Demenz und ihre Angehörige entwickeln: Dies gehört zu den Hauptzielen von digiDEM Bayern. Eines der digitalen Angebote ist mittlerweile ein echter Klassiker.
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Demenzrisiko Schwerhörigkeit – mit dem Hörtest vorbeugen
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Das Warnsignal, das im Wortsinn leicht zu überhören sein kann, heißt Schwerhörigkeit. Ein schlechtes Gehör gilt als Risikofaktor für die Entwicklung einer Demenz. Der digiDEM Bayern-Online-Hörtest dient dabei bereits seit 2021 als Früherkennungsinstrument einer Hörminderung.
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Serviceangebot aus Leidenschaft: der digiDEM Bayern-Newsletter
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Aktuelle News aus der nationalen und internationalen Demenzforschung in allgemeinverständlicher Sprache aufbereitet - der digiDEM Bayern Science Watch-Newsletter erfreut sich immer größerer Beliebtheit.
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Erfolgsformat Science Watch LIVE-Webinar
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Vielfältig und aktuell: Die Science Watch LIVE-Webinare von digiDEM Bayern informieren regelmäßig und wissenschaftlich fundiert über relevante Aspekte aus dem Bereich Demenz und Demenzforschung. Wir von digiDEM Bayern freuen uns sehr, dass unsere Science Watch LIVE-Webinare so gut ankommen.
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Aufruf zur Studienteilnahme:
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Das Demenz-Forschungsprojekt digiDEM Bayern zielt darauf ab, die Lebensbedingungen von Menschen mit Gedächtnisbeeinträchtigungen oder Demenz und ihren Angehörigen zu verbessern. Dafür suchen wir weiterhin Teilnehmende in ganz Bayern:
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- Forschungspartner: Als Forschungspartner befragen Sie Betroffene im Verlauf von drei Jahren zu ihrer Versorgungssituation. In Frage kommen zum Beispiel Beratungsstellen, Fachstellen für pflegende Angehörige, Arztpraxen oder Gedächtnisambulanzen. Sie können die Befragungen aber auch als Einzel-Person durchführen. Weitere Informationen finden Sie hier.
- Betroffene: Sie leiden unter Gedächtnisproblemen oder bemerken dies verstärkt bei einem Angehörigen? In persönlich geführten Befragungen haben Sie die Möglichkeit, Ihre Situation zu schildern. Tragen Sie aktiv dazu bei, die Versorgungssituation nachhaltig zu verbessern. Weitere Informationen gibt es hier.
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Über digiDEM Bayern
Das Forschungsprojekt ist eine Kooperation von:
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